Artikel-Schlagworte: „Fahrradläden“

Jetzt im Kino: „Sie nannten in Rollsplitt“

Mit freundlicher Genehmigung von „Cat Fahrräder“: Bruce Lees Todeskralle nix dagegen. Einfach nur hundsgemein!!!

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Mit Leichtigkeit

Ein Alu-Rahmen, der neue Bosch-Motor Performance Line SX und der nochmal verdichtete Bosch CompactTube Akku machen’s möglich, dass das brandneue und elektrifizierte Bergamont Helix 20 Slope nur schmale 22 Kilogramm wiegt und damit sportives und wendiges Fahren möglich macht. Wer bisher rein muskelbetrieben auf dem Trekking-Rad unterwegs war, könnte glatt schwach werden, sich von diesem schlankweg untumben Urban Bike doch mal unterstützen zu lassen, zumal das Helix 20 Slope trotz minimalistischer Konzipierung eine ordentliche Reichweite bietet – und im Gegensatz zu seinen verwandten Leichtgewichten mit fest verbautem Akku auch kein Geschleppe im Ganzen erfordert. Denn der 400-Wh-Akku ist zwar im Rahmen integriert, lässt sich aber zum Aufladen rausnehmen. Und wer auch mal unurban länger touren will, könnte Boschs 250-Wh-PowerMore-Akku erstehen und als Range Extender am Oberrohr andocken.

E-Bike bzw. Pedelec als Urban Bike: Bergamont Helix 20 Slope mit Aluminiumrahmen und Bosch-Motor bei at Fahrräder, dem Fahrradladen in der Beckergube in Lübeck, mit Fahrradwerkstatt

Urban E-Bike Bergamont Helix 20 Slope

  • ultraleichter Aluminiumrahmen mit AL-6061 Rohrsatz
  • mit abfallendem Oberrohr
  • in très chicem Shiny Sage Green
  • im Rahmen integriert: Bosch CompactTube Akku (36 V Li Ion, 400 Wh)
  • optionales Extra: Bosch PowerMore Batterie für erhöhte Reichweite
  • Suntour Federgabel mit 75 mm Federweg
  • Shimano Cues 1×10-fach Schaltung mit Rapidfire Plus-Schalthebel
  • Bosch Smart System mit kompaktem Bosch Performance Line SX Motor (250 W, 36 V)
  • Display: Bosch Purion 200
  • hydraulische Scheibenbremsen Shimano BR-MT200
  • Reifen: Schwalbe G-One Overland 365
  • LED-Beleuchtung, vorne B&M Briq-S mit 60 Lux, hinten Supernova
  • Gepäckträger: Racktime / BGM Allroad Carrier
  • wiegt rund 22 Kilo
  • kostet 3.499 Euro
E-Bike bzw. Pedelec als Urban Bike: Bergamont Helix 20 Slope mit Aluminiumrahmen und Bosch-Motor bei at Fahrräder, dem Fahrradladen in der Beckergube in Lübeck, mit Fahrradwerkstatt
E-Bike bzw. Pedelec als Urban Bike: Bergamont Helix 20 Slope mit Aluminiumrahmen und Bosch-Motor bei at Fahrräder, dem Fahrradladen in der Beckergube in Lübeck, mit Fahrradwerkstatt

Dickes C

Dieser fratello vom eher unerschwinglicheren World-Tour-Modell V4R bringt einen Hauch von Toursieg in die Beckergrube: Das Colnago V4 in der bestausgestatteten Version mit elektronischer Shimano-Ultegra-Schaltung.
Ist himmlisch hellblau und will hoch hinaus! Etwa um bei rasanten Abfahrten zu beweisen, wie viel besser der Luftfluss im spezial gestalteten Frontbereich ist. Aber auch wir auf den endlosen Weiten der Tiefebene profitieren, denn beim Sprint zum Ortsschild in der Windkante des Nordens hilft die Real Dynamic Stiffness des V4-Rahmendesigns dabei, auch bei solch mitunter extremer Belastung ein ausbalanciertes Fahrgefühl zu behalten.
Bella figura von Mensch und Maschin. Delizioso!

Rennrad Colnago V4 Allround-Rennrad aktuelles Modell als erschwinglichere Variante vom Colnago V4R, dem Rad des Tour- und Serien-Siegers Tadej Pogacar, bei at Fahrräder, dem Fahrradladen in der Beckergrube in Lübeck, mit Fahrradwerkstatt

Will rennen: das Colnago V4

  • Monocoque Carbonrahmen
  • Carbon-Lenker
  • TFS Integrated-Gabelsystem aus Carbon mit integrierter Kabelführung
  • Colnago-Vorbau SR10
  • Bremsen: Shimano Ultegra R8170
  • Fulcrum 600 DB-Laufräder
  • Pirelli P7 Sport 28 mm Reifen
  • elektronische Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2×12-Gruppe
  • Übersetzung: 52-36 zu 11-30
  • T47 Innenlager
  • kostet 5.690 €

Wir haben die Wahl

Freitags ist Fahrrad-Zeit bei detektor fm, dem Leipziger Internet-Radio und Podcaster. Und letzte Woche ging es im „Antritt“-Podcast um die anstehende Bundestagswahl: Was haben die Parteien fahrradmäßig vor? Dazu erzählte Redakteurin Esther Stephan, was die einzelnen Parteiprogramme dazu hergeben: Klimaschutz? Verkehrswende? Fahrrad vor? Hier nachzuhören, wer und wie.
Und morgen: Wählen fahren!!

Verkehrswende-Aktion in Dresden 2022, bei at Fahrräder, dem Fahrradladen in Lübeck – Foto: Bybbisch94, Christian Gebhardt, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Verkehrswende-Aktion in Dresden 2022 (Foto: Bybbisch94, Christian Gebhardt, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

I just Cant get enough

Nein, liebes Recherche-Team der „Sportschau“: Mathieu van der Poel stellte auch mit seinem aktuell 7. WM-Titel im Cyclocross mitnichten „den“ Rekord (von Erik De Vlaeminck aus dem Jahre 1973) ein – die echte Bestmarke bei Cyclocross-WMs an sich hält immer noch Marianne Vos, mit nämlich 8 Titeln.
Eine, die auch über die noch immer ungleiche Beachtung viel erzählen kann, ist die 34jährige Cyclocross-Legende und Nun-Ruheständlerin Sanne Cant – hier mit ihren Dauerrivalinnen Marianne Vos und Daphny van den Brand noch sparsam blickend auf Platz 3 bei der WM 2012:

Das Podium bei der Cyclocross-WM 2012: 1. Marianne Vos, 2. Daphny van den Brand und 3. Sanne Cant - bei at Fahrräder, dem Fahrradladen aus Lübeck. Foto: Ivannemanneke, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons
Foto: Ivannemanneke, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Nach zwei Jahrzehnten im Cyclocross hat Cant sich nun am Sonntag bei ihrem Heimat-Rennen in Lille verabschieden lassen, denn jetzt ist Schluss. Leider mit unglücklichstem Platz Nummer 4, aber dafür trugen nicht nur ihre Fans am Streckenrand, sondern auch die drei lustigen Vier auf dem Podium Cants Masken-Konterfei beim Feiern: Lucinda Brand, Inge van der Heijden und Manon Bakker

Nothing like having a bad cold to catch up on all the #cyclocross action!

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— mark adams (@markja.bsky.social) 10. Februar 2025 um 20:22

Dreimal gewann Cant die Cyclocross-WM, dreimal den CX-Weltcup, dreimal die EM, und gleich 15 Mal wurde sie belgische Meisterin im Cyclocross – hintereinander! Das waren ganz genau alle Titel seit 2010, erst im Januar 2025 fuhr (in Abwesenheit von Cant, die garantieren wollte, dass das Trikolore-Trikot auch im Winter noch bei Rennen präsent ist) erstmals eine andere nach ganz oben: Marion Norbert-Riberolle. Und die ließ sich jetzt ebenso gerne von Cants Team einspannen wie Marianne Vos, Mathieu van der Poel und Puck Pieterse: für eine semiprofessionelle gesangliche Hommage an Sanne Cant, im gemütlichsten Flämisch, das sich wenig um Takt-Ende und überbleibende Silben schert, als neu betextete Version des 1989er-„Clouseau“-Hits „Anne“ (wer kennt ihn nicht?!). Belgien reine Liebe!

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Und weil sich seit der ersten Cyclocross-WM der Frauen vor genau 25 Jahren (die Männer feierten ihre Premiere anno 1950 ma sagen) immerhin einiges getan hat und die Prämie zum Beispiel nicht mehr 27 Euro beträgt, wie Cant letztes Jahr in einem Interview erzählte, oder in einem Männer-Fahrrad in Männer-Rahmenhöhe besteht, wie es Daphny van den Brand noch 1999 passierte, mischen – wenn auch mit ersichtlichen Teleprompter-Moves – nun auch Lucinda Brand und ihre kanadische Kollegin Maghalie Rochette angenehm selbstironisch mit ihren „Dirty Talks“ bei der Podcast-Rallye mit. Und hatten soeben in der 10. Ausgabe Sanne Cant zu Gast, die erzählte, was im und um den Matsch herum alles so dazugehörte und wie sie sich die toekomst ohne modder und trappen, fietsen, sturen so vorstellt.

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Letztes Jahr zog Cant ein bitteres Resümee: „I don’t think Pieterse and Van Empel can even imagine the conditions I had to race in during my early years. You could say I was born too early“ – aber niemand mag sich vorstellen, wie lange das alles ohne die kämpferische Sanne Cant gedauert hätte. Ist ja wohl bester Trost! Bedankt!

Brandneu und bannig bunt: das Scott Addict Gravel 40

Wenn es schon meistens grau und mit eher trüben Aussichten gesegnet ist, hilft nur positives Farbmanagement – und ein Fahrrad, das sich von verwintertem Untergrund nicht aufhalten lässt und bequem genug ist für etliche Stunden Durchpusten-Lassen. Wir haben da mal was vorbereitet: das soeben erst glänzend in der Beckergrube gelandete Scott Addict Gravel 40. In Olivine Green/Blackberry Purple. Nämlich!

Brandneues Gravel-Rad vbei at Fahrräder, dem Fahrradladen in der Beckergrube in Lübeck: das Scott Addict Gravel 40 Bike aus 2025, in Green und Purple

Scott Addict Gravel 40 aus 2025

  • Carbon-Rahmen: Addict Gravel HMF
    -> in Gravel-Geometrie
    -> mit austauschbaren Schaltaugen
    -> intern verlegte Kabelage
    -> ready fürs Syncros Schutzblech-Kit
    -> in Olivine Green/Blackberry Purple
  • Carbon-Gabel: Addict Gravel HMF Flatmount Disc
  • Lenker: Syncros Creston 2.0 X
  • Schaltung: Shimano GRX RX822/610 Disc
  • Laufräder: Syncros RP2.0 Disc
  • Shimano BR-RX410 Hydraulische Scheibenbremsen
  • Bereifung: Schwalbe G-One Bite Performance 700x45C
  • wiegt 9,4 Kilo
  • kostet: 2.799 Euro
Brandneues Gravel-Rad vbei at Fahrräder, dem Fahrradladen in der Beckergrube in Lübeck: das Scott Addict Gravel 40 Bike aus 2025, in Green und Purple

Schon im letzten Sommer bei der ersten Live-Ankündigung heiß begehrt:

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Und wem das zu spanisch vorkommt: Kommt rum und schaut selbst. Das kann was!

Berlin oder Bristol – Hauptsache BMX!

Im Deutschen Technikmuseum zu Berlin läuft bis September 2025 eine brandneue Ausstellung – und obwohl sie wenig funky „Rückenwind“ heißt, sei ihr Besuch hiermit erwogen. Nicht nur, weil es eben ums Fahrrad in allerlei Facetten geht, sondern allein schon, weil die Berliner BMX-Cross- und Freestyle-Szene von 1984 gefeatured wird. Große Lifestyle-Attitude auf zwei ziemlich kleinen Rädern!

And of course there was the BMX Flyer handheld game… @themonk1967 Vintage Littlewoods Catalogue pages from 1984.

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— Old UK Catalogues (@oldukcatalogues.bsky.social) 15. Oktober 2023 um 18:48

Kaufen konnte man die begehrten Race- oder Freestyle-Sportgeräte damals natürlich auch schon, und in UK lief die Lifestyle-Welle so richtig an. Was zu ebenjener Zeit in Bristol – sehrsehrsehr lange, bevor uns von dort ein Julius geschenkt wurde – los war, zeigt diese entzückende Doku: Teenies in behelmter Weltraumkleidung, die sich gegen Racing und für die seltsame Schönheit von kraftvoll balancierender Schwerkraftverhöhnung namens Freestyle entschieden haben und ihre Tricks bei Bristols Bicycle Show 1984 präsentieren und um nice rosettes konkurrieren. Mit original Videokassetten-Filmmaterial, das schreit „Wir hatten ja nix!“ – und so war es wohl auch. Really exciting und nur wenig mehr als ein Dutzend Jahre, bevor at-Fahrräder mit Bikes, Boards and Clothes die Beckergrube ähnlich bescheiden und mit maximalem Freestyle enternte.

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Ja, es lebt noch

Was für eine Ode an das Zweitrad! Immer, wenn das favorisierte „Wechsel“-Randonneur bei uns in der Werkstatt ist, muss sein betagteres, dänisches Pendant bei Wind und Wetter quer durch Schleswig-Holstein juckeln, ohne je aufzumucken. Und so sieht es dann jedes Mal auch aus, wenn es selbst eine Reparatur gegönnt bekommt: ein elegant verspaktes Paradebeispiel für Resilienz von Mensch und Maschine. Mehr sustainable geht nicht!

Gibt dann aber schon immer eins, zwei Dinge dran zu tun… Und wenn das Zweitrad dann wieder fahrbereit ist, dauert’s u.a. wegen der notgedrungen verbauten Hollandradgabel (EOL ma sagen) zwar büschen länger bis nach Nordfriesland als mit dem „Wechsel“-Schatz, aber dafür bleibt unterwegs vielleicht Zeit, im Scheinwerfer eine neue Moos-Kultur anzulegen. Wie Albert Einstein über seine Relativitätstheorie sagte: „Sie ist mir beim Fahrradfahren eingefallen“. Siehste!

Mannometer

In bewusster Nicht-Konkurrenz zum 8. März ist heute International Men’s Day. Und weil Punkt 1 der erklärten Ziele

To promote positive male role models; not just movie stars and sports men but everyday, working-class men who are living decent, honest lives

…ganz gut passt, schauen wir uns das honest life an, das Karl Zenger führt. In den Neunzingern und immer noch am Schrauben und Fahren. Okay – auch recht schlecht zu verstehen zuweilen, aber 1. gibt es dafür Untertitel, und 2. ist allein schon sein Lift in den Reparaturkeller ein Highlighten wert!! Zumal bei uns schon länger ein Praxistest dazu läuft…

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Von oben herab

Bis vorhin dachte ich bei Alpe d’Huez ausschließlich an all die epischen Etappen, die sich auf den Straßen rund um die Alpenlegende mit ihren 21 Kehren zugetragen haben – bis mir der Youtube-Algorithmus, den ich schon oft verflucht habe angesichts der vollkommen zu Unrecht vorgeschlagenen Mistmusik, was mich aber andererseits beruhigt zurückließ angesichts der Unterlegenheit von Mathematik oder KI oder beidem, wenn es um die emotional-zusammenhangstechnisch-ästhetische Dimension von Kunst geht, also ääh – sorry fürs Abschweifen am Montagabend:
Bis mir eben dieses Video in die Guck-dir-das-doch-mal-an-Vorschläge gespült wurde. Da lässt uns der Brite Alex Holokow, der unter dem martialischeren Namen Wolfpack Adventures etliche erstaunliche (und ebenso viele anstrengende) Beiträge zu „mountain bike adventures with the goal of inspiring more people to get out and explore the 2-wheeled lifestyle“ postet, …

Screenshot von einem Video von Wolfpack Adventures - extreme Trails am Rande des Abgrundes, gesehen bei at Fahrräder, deinem Fahrradladen in Lübeck (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=BFo8xW1JlBE)
O-Ton: „holy moly!!“ und „how sick is this???“ – Antwort: zu!!!!
(Screenshot von Wolfpack Adventures auf Youtube – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=BFo8xW1JlBE)

was Hartgesottenere sich gern anschauen mögen, an anderer Stelle an seinem „Megavalanche“-Adventure teilhaben. Und sein Weg vom Gipfel bis zur Ankunft in Allemond (schlappe 2.600 Meter darunter) im Quali-Lauf von 2023 ist einfach eine Reise wert – puuuh. Zur Erklärung: Bei der „Megavalanche“, einer der „legendärsten und unumgänglichsten Marathonabfahrten der Welt“ starten seit 1995 in jedem Sommer (nur im Corona-Jahr 2020 fiel’s aus) sehr, sehr viele Menschen massenstartend gleichzeitig und müssen dann auf 20.000 Metern rasend bergab halt wie die Besengten einfach nur versuchen, auf dem Rad zu bleiben und dabei so viele wie möglich zu überholen – also da, wo es geht. Das war in diesem Jahr noch schwieriger als sonst, weil das Rennen zugenebelt wurde. Hugo „Big Bird“ „die Taube“ Pigeon vom Scott SR Suntour Enduro Team ließ trotzdem alle auf dem letzten Loch La Paloma pfeifend hinter sich, wie schon 2023. Und wenn man im Video (siehe weiter unten, die Redaktion) alle so animalisch keuchen hört und am Rand ausgepumpt ausruhen sieht, ist es umso erstaunlicher, dass Hugo Pigeon wegen ernster Magenprobleme vom Cyclocross zum Enduro wechselte – weniger Belastung… Aber ja: halt nur 20-39 Minuten lang, wenn auch vollst Stoff. Stolz sah er jedenfalls aus, der Große Vogel, mit Michelin-Bibi in den ermatteten Armen, im Ziel nachm Finale. In dem übrigens (Spoiler! Obacht!) Alex Holokow an Position 321 ankam.

Weil Hugo Pigeon ja aber Voll-Profi und deshalb kaum bereit dazu ist, ab und zu einhändig chauffierend dafür zu sorgen, dass die Bordkamera freigewischt wird, und weil er auch keine Zeit für Kommentare, Selbstbeschwichtigungen und Flüche hat, all dies aber für Alex Holokow nicht gilt, gucken wir uns lieber dessen Film an. Von oben bis unten. Weil so eine neue Woche nämlich neue und aufregende Ausblicke verdient hat!

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Und wer nu unbedingt Lust aufs Ausprobieren bekommen hat: Hier drei Strecken zum kommoden Nachfahren

Anschrift

at Fahrräder
Beckergrube 63
23552 Lübeck

Tel. : 04 51 – 798 22 68

Öffnungszeiten

Beratung, Reparatur, Verkauf:

Mo. + Mi. – Fr. 10.00 – 14.00 und 14.30 – 19.00 Uhr

Di. 10.00 – 14.00 Uhr (nachmittags geschlossen)

Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

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