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Einfach mal glücklich sein…
Viele, viele schöne Jahre, nachdem Mama ats „Jake the Snake“ Número uno erstand, zieht der Butscher nach: wow! Dieses „Jake 24“ hat nur auf diesen einen Moment gewartet – mit Frog legs und allen Schikanen endlich losflitzen. Kona. So geht das!



Der BER ist fertig!
Zumindest aus der Perspektive des Radsportlers. Für den ist das BER-Gelände, in seiner jetzigen Form, das ideale Trainingsgelände. Breite, gut erhaltene Straßen, so gut wie kein Verkehr, Steigungen, Windkanten und beliebige Variationsmöglichkeiten. Gelassen lehnt irgendwo eine viel zu große Total-Tankstelle am Wegesrand und fast überall herrscht Tempo 30 – und sorgt damit bei allen Leistungsklassen für eine gewisse Disziplin. Es ist perfekt, und ich hoffe es bleibt so. Für immer.
Auch ohne den Blick durch die Radbrille ist der BER reine Poesie. Eine Liebeserklärung an alles Unfertige. Jeder bekommt mal was nicht gebacken, und das ist okay!
Für alle Nichtberliner hier eine kleine Liebeserklärung in Bildern. Es ist zwar etwas neblig gewesen heute aber so ist es nunmal. Und, Hand auf Herz: Wie lieben wir unsere Liebsten wirklich? Verschlafen, unfrisiert und mit Shirt auf Links oder aufgebrezelt und in Schale geworfen?
lmnh!
„Look mum no hands“ ist ein Londoner Café das es mit seinem Merchandise in den letzten Jahren zu einiger Bekanntheit gebracht hat. Ich hab nie genau verstanden warum. Klar, der Claim ist ganz nett. Aber der Font ist solala und meist zu groß untergebracht. Trotzdem: In meiner Umgebung gibt es kaum einen Radsportler ohne mindestens ein Accessoire von lmnh. Vergangenes Wochenende war Helmchen nun in London auf einer Hachzeit, und der Tischnachbar und ich schnell einig, dass es sich nur lohnt, über Kaffee, Bier und Rennräder zu reden. Am Ende stellt sich doch glatt raus: Er ist der Eigner von lmnh! Die Welt ist klein, und ich um drei Unterhosen reicher. Farbe: Gelb, Grün und Weiß mit roten Punkten…