Schon wieder Weltrekord für at!
Das schnellste Petz der Welt ist jetzt auch das nördlichste Petz der Welt. Wie kommt´s? Um an die glorreichen Zeiten der Vätternrundan im Kreise der at-Mannschaft anzuknüpfen, entschließt sich Petz, noch einen oben drauf zu setzen und den norwegischen Klassiker Trondheim – Oslo (Styrkeprøven) zu fahren. Was anfangs wie eine Verkettung katastrophaler Ereignisse (falsche Fähre von Kiel nach Oslo, Start in Trondheim verpasst und Mangels richtungsweisender Windschattenspender nach Norden statt nach Süden gestartet) erscheint, weist sich Tage später als glückliche Fügung des Schicksals aus. Statt in Oslo landet Petz also 1200km nördlich in Bodø. Am Hungerast nagend entert er die nächste Fähre und landet letztendlich auf den Lofoten statt in Kiel. Alles nur halb so schlimm. Denn der weitere Weg führt das jetzt schon nördlichste Petz der Welt direkt in die Arme von Ex-Webmaster Uwe, der sich auf den Lofoten mit seiner Selbstbau-Distille dumm und dämlich verdient beinahe erfolgreich als Krabbenpuler selbstverwirktlicht. Alles weitere passiert von ganz alleine. Petz und Uwe schnappen sich zwei Camping Vans, fahren zum Strand, ignorieren Surfer und Sonnenuntergang gleichermaßen und regenerieren sich mit ein paar Isbjørn (Lys Pilsener). Ende (der Welt) gut – alles gut.