Lichtkraft: Warum bessere Beleuchtung wichtig ist
Seit 2006 ist in der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) festgelegt, dass die Frontscheinwerfer eines Fahrrads eine Lichtstärkeverteilung von mindestens 10 Lux vorweisen müssen. Viele Radfahrer gurken aber noch immer mit Funzeln rum, die den Namen Lampe nicht verdienen. Das muss nicht sein, gute Scheinwerfer werden durch die LED-Technik immer besser und auch preiswerter. Es ist kein Fehler die Angebote zu vergleichen. Wer eher schnell unterwegs ist, braucht einen eher in die Weite gerichteten Lichtkegel, Waldfahrer eher eine breite Streuung. Bei Akkulampen lohnt es, die Leuchtdauer im Blick zu behalten, diese kann je nach Hersteller extrem variieren.