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Flatland, Alter!
Die Super-WM läuft weiter: mit BMX Flatland. Und sooooo geht nämlich ein Decade auch decades nach dem allerersten Versuch:
Die Kunst des Kurbelns in Kurven
Wer sich je – wie ich mit 13 – vollkommen vorerfahrungslos auf einem BMX-Race-Kurs versucht hat, weiß genau, wie weit Anmutung und Selbst-Erleben auseinanderklaffen können: Was da so geschmeidig aus den Knien und dem Rücken gesliced und in Geschwindigkeit übersetzt wird, fühlt sich in Echtigkeit an wie im Knochenrüttler in Zeitlupe, arrrrgggggsssss!
Und wenn dann auch noch im Training ein Streckenposten aus dem Boden wächst….
….und jemand 4 Tage später trotzdem zu Gold rast: Chapeau, Niek Kimman! Hier im Bewegtbild und nahezu ausführlich nacherlebbar.
Beim Frauen-Finale asteten sich zuvor schon GB, COL & NL aufs Podium – allerdings in variierter Reihenfolge. Starkes Rennen, Shriever & Co!!!
Und nicht zuletzt: Beste Besserung an die diversen Sturzopfer!!!
Work-Life-Balance
Der Madrilene Alberto Moya ist nicht nur ein selbsterklärter Possenreißer, sondern landete bei der letzten Flatland-BMX-WM in Chengdu auch auf einem geschmeidigen 8. Platz. Noch wichtiger gerade: Seine Pegs sind so stabil wie sein Lektürebedürfnis. Und das alles im Home-Office!
Hier gibt’s eine kurze, aber viel bewegendere Flatland-Einführung mit Alberto und colega „Varo“ Hernández – und einen Spanisch-Kurs für Runaways obendrein…