Endlich richtig Herbst!
Leute, endlich ist der olle Sommer vorbei. Die Natur zeigt sich wieder farbenfroh, man fühlt endlich seine Zehen, und die Hände stecken in piekfeinen Handschuhen. Radfahren kann so schön sein! Helmchen hat sein Rad schon wettertauglich gemacht. Tut es ihm gleich, schafft euch vernünftiges Licht an, tragt sichtbare, reflektierende Klamotten, bringt die Schutzbleche an, und reißt Kilometer wann immer es geht!
Spur halten!
„Not something I’d recommend as a beginner“ pic.twitter.com/arTy98Yp3G
— viral viral (@xxlfunny1) 22. Oktober 2018
Worst Retirement EVER!
Unter dem Motto „Worst/Best Retirement Ever“ versucht der Ehemalige Profi Phil Gaimon möglichst viele Bestzeiten auf Strava zu knacken…
KONA ROVE ST 2019
- Butted Cromoly Steel Rahmen und Gabel
- Steckachsen
- Diverse Anlötteile
- 1×11 Sram Rival
- 650 Road Plus bereift
- Mechanische TRP Zweikolbenbremsen
- Asymetrische Felgen
GRECOS Urban Belt
- Diamant oder Trapez Alu Rahmen / Gabel\
- Shimano Nexus 8 Gang
- Alfine Schalthebel
- Gates Carbon Riemen Antrieb
- Shimano Scheibenbremse
- Shimano Nabendynamo
- AXA Scheinwerfer und Rücklicht
- STVZ
unglaubliche 949,00 €
Im Selbsttest: DT Swiss Laufräder
In der Brevet-Saison dieses Jahr habe ich viel über die passende Ausstattung nachgedacht. Besonders die Lösung der Licht- und Stromversorgung (Navigation/Telefon) war immer wieder unbefriedigend. Mein Setup mit Lupine und 2 Powerbanks hat mich zwar auch beim 600er nicht im Stich gelassen, hat aber gleichzeitig mehrere Schwächen.
- In der Nacht, bei schlechter Straße, hätte man gerne zusätzlich Helmlicht
- Powerbank und Handy zur Navigation passen nicht gut zu langen Regenphasen
- Keine Redundanz (nichts darf ausfallen)
Diese Probleme – kombiniert mit der Tatsache, dass Schlechtwettereinsätze die Rennlaufräder abnutzt – hat mich dazu gebracht, einen Laufradsatz für Brevets und die dunkle Jahreszeit zusammenzustellen. Wichtig dabei: Lichtmontage innerhalb 10min, Nabendynamo, breitere Felge, Haltbarkeit, Gewicht. Und, ganz wichtig, die Laufräder sollten bei möglichen Pannen gut selbst zu reparieren sein. Meine Wahl fiel auf folgendes Setup:
- DT Swiss Felgen ‚RR 411‚ (24 vorne, 28 async hinten)
- SONdelux Nabendynamo
- DT Swiss 240s Hinterradnabe
- Speichen: DT Swiss
- Lampe Vorne: B+M IQ-X
- Supernova Lenkerhalterung
- Rücklicht: B+M Secula
Nach etwa 500 Testkilometern kann ich sagen: Mission accomplished! Die breiteren Felgen lassen meine 25mm Reifen wie 28er aussehen (Komfort ist alles). Über Licht denkt man nicht mehr nach, und im Wald etc. schaltet man die Lupine dazu. Handy wird tagsüber aufgeladen (siehe https://at-fahrraeder.de/im-selbsttest-usb-werk-von-buschmueller/), und kann sogar bei Lichtbetrieb etwas mitversorgt werden. Allerdings: Für lange Touren (Stichwort Redundanz) ist das mit der Navigation per Handy noch nicht ideal. Dazu später mehr…
Nachtrag: Speedys Race Around Austria
Total abgelenkt von sich selbst hat der Webmaster vergessen, dass Speedy am 12. August das Race Around Austria gefahren ist. Von 18 gemeldeten Fahrern in der Gruppe „Extreme“ (Einzelfahrer) sind 17 an den Start gegangen von denen wiederum 11 nach 2200km und 28.000Hm [sic!] ins Ziel kamen. Speedy wurde mit einer Bruttozeit von 116std. und 18,70km/h insgesamt Neunter! Herzlichen Glückwunsch!!!!
neuseenclassics – Frühbucherrabatt
Wer sich besonders günstig aus der Affaire ziehen will, der kann noch bis zum 30. den Early Bird Tarif der „neuseenclassics – rund um die braunkohle“ in Leipzig buchen.